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   OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10   

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OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10 (https://dejure.org/2010,98005)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.03.2010 - 1 RVs 26/10 (https://dejure.org/2010,98005)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. März 2010 - 1 RVs 26/10 (https://dejure.org/2010,98005)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Köln, 28.12.2000 - Ss 536/00

    Anrechnung einer erlittenen Untersuchungshaft aus erzieherischen Gründen;

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Das bedeutet, dass die früheren Taten kurz dargestellt und die Strafzumessungserwägungen kurz mitgeteilt werden ( BGH StV 1998, 344; BGHR JGG § 31 II Einbeziehung 3; BGH NStZ 2009, 43; SenE v. 28.12.2000 - Ss 536/00 - = VRS 100, 64 [65]; SenE v. 04.02.2003 - Ss 17/03 - SenE v. 16.09.2003 - Ss 354/03 - SenE v. 25.10.2005 - 82 Ss 48-49/05 - SenE v. 03.06.2008 - 83 Ss 35/08 - SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 -).

    Sodann hat eine selbständige, von der früheren Beurteilung unabhängige Rechtsfolgenbemessung zu erfolgen (SenE v. 28.11.2000 - Ss 470/00 - = VRS 100, 64 [65]).

  • BGH, 09.08.2001 - 4 StR 115/01

    Notwendige Auslagen; Kosten und Auslagen im Sinne des § 74 JGG

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Unter schädlichen Neigungen sind erhebliche - seien es anlagebedingte, seien es durch unzulängliche Erziehung oder Umwelteinflüsse bedingte - Mängel zu verstehen, die ohne längere Gesamterziehung die Gefahr der Begehung weiterer Straftaten in sich bergen, die nicht nur gemeinlästig sind oder den Charakter von Bagatelldelikten haben (BGH NStZ-RR 2002, 20 = NStZ 2002, 89).
  • BGH, 21.05.2008 - 2 StR 162/08

    Urteilsformel (sexuelle Nötigung; Vergewaltigung; angewendete Vorschriften);

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Das bedeutet, dass die früheren Taten kurz dargestellt und die Strafzumessungserwägungen kurz mitgeteilt werden ( BGH StV 1998, 344; BGHR JGG § 31 II Einbeziehung 3; BGH NStZ 2009, 43; SenE v. 28.12.2000 - Ss 536/00 - = VRS 100, 64 [65]; SenE v. 04.02.2003 - Ss 17/03 - SenE v. 16.09.2003 - Ss 354/03 - SenE v. 25.10.2005 - 82 Ss 48-49/05 - SenE v. 03.06.2008 - 83 Ss 35/08 - SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 -).
  • BGH, 26.07.2001 - 4 StR 110/01

    Unerlaubtes gemeinschaftliches Handeltreiben mit Betäubungsmitteln;

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Der (Mindest-)Umfang der Schuld kann nicht bemessen werden, wenn nicht die Menge des Betäubungsmittels, mit dem der illegale Verkehr stattgefunden hat, festgestellt wird (BGH NStZ 1982, 65 [Schoreit]; BGH NJW 1992, 380 = NStZ 1992, 591; Weber, BtMG, 2. Aufl., Vor § 29 Rdnr. 732 ff.; SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 - zum Wirkstoffgehalt: vgl. BGH NJW 1985, 273, 1406; BGH NStZ 2001, 134 [Detter]; BGH NStZ-RR 2002, 52 [53]; SenE v. 12.01.1999 - Ss 2/99 - = StV 1999, 440 = NStZ-RR 2000, 67 f. [K/R]; SenE v. 16.03.2007 - 81 Ss 35/07 - zur Verzichtbarkeit der Wirkstoffbestimmung bei Kleinstmengen: SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 - SenE v. 03.11.2009 - 82 Ss 57/09 -).
  • BGH, 18.01.1989 - 3 StR 553/88

    Strafbemessung: Darstellung der Vorahndungen im Jugendstrafverfahren

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Das bedeutet, dass die früheren Taten kurz dargestellt und die Strafzumessungserwägungen kurz mitgeteilt werden ( BGH StV 1998, 344; BGHR JGG § 31 II Einbeziehung 3; BGH NStZ 2009, 43; SenE v. 28.12.2000 - Ss 536/00 - = VRS 100, 64 [65]; SenE v. 04.02.2003 - Ss 17/03 - SenE v. 16.09.2003 - Ss 354/03 - SenE v. 25.10.2005 - 82 Ss 48-49/05 - SenE v. 03.06.2008 - 83 Ss 35/08 - SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 -).
  • OLG Köln, 03.07.2009 - 83 Ss 51/09

    Erforderliche Angaben im Urteil nach einem alkoholbedingten Verkehrsunfall

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Dazu ist festzustellen, wann hinsichtlich der früheren Entscheidung(en) die Rechtskraft eingetreten ist (ständige Senatsrechtsprechung, zuletzt SenE v. 03.07.2009 - 83 Ss 51/09 -).
  • OLG Köln, 12.01.1999 - Ss 2/99

    Betäubungsmittelstrafrecht: Feststellungen zum Mindestschuldumfang, Absehen von

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Der (Mindest-)Umfang der Schuld kann nicht bemessen werden, wenn nicht die Menge des Betäubungsmittels, mit dem der illegale Verkehr stattgefunden hat, festgestellt wird (BGH NStZ 1982, 65 [Schoreit]; BGH NJW 1992, 380 = NStZ 1992, 591; Weber, BtMG, 2. Aufl., Vor § 29 Rdnr. 732 ff.; SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 - zum Wirkstoffgehalt: vgl. BGH NJW 1985, 273, 1406; BGH NStZ 2001, 134 [Detter]; BGH NStZ-RR 2002, 52 [53]; SenE v. 12.01.1999 - Ss 2/99 - = StV 1999, 440 = NStZ-RR 2000, 67 f. [K/R]; SenE v. 16.03.2007 - 81 Ss 35/07 - zur Verzichtbarkeit der Wirkstoffbestimmung bei Kleinstmengen: SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 - SenE v. 03.11.2009 - 82 Ss 57/09 -).
  • OLG Hamm, 12.04.1999 - 2 Ss 291/99

    Aufhebung im Rechtsfolgenausspruch, Jugendrecht, schädliche Neigungen,

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Wenn die Festsetzung einer Jugendstrafe wegen schädlicher Neigungen mit früheren Straftaten des Angeklagten begründet wird, müssen zu diesen konkrete tatsächliche Feststellungen getroffen werden (OLG Hamm NStZ-RR 1999, 377 = StV 1999, 659; SenE v. 11.08.2000 - Ss 316/00 - SenE v. 30.03.2001 - Ss 55/01 - SenE v. 26.05.2009 - 82 Ss 28/09 -).
  • OLG Köln, 05.11.2002 - Ss 435/02

    Revision im Jugendstrafprozess; Gebotenheit der Mitwirkung eines Verteidigers in

    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Die Anlage- oder Erziehungsmängel müssen noch zum Urteilszeitpunkt bestehen (SenE v. 05.11.2002 - Ss 435-436/02 - = StraFo 2003, 62).
  • OLG Düsseldorf, 04.01.1988 - 5 Ss OWi 456/87
    Auszug aus OLG Köln, 05.03.2010 - 1 RVs 26/10
    Genügen sie den aus dieser Zweckbestimmung abzuleitenden inhaltlichen Anforderungen nicht, so ist das sachliche Recht verletzt und das Urteil bereits auf die allgemeine Sachrüge hin aufzuheben (OLG Düsseldorf VRS 74, 282; Engelhardt, in: Karlsruher Kommentar, StPO, 6. Auflage 2008, § 267 Rz. 47).
  • LG Frankenthal, 17.10.1984 - 2 S 189/84
  • OLG Köln, 19.07.2011 - 1 RVs 166/11

    Erforderlichkeit eines die Identität des Unterschreibenden ausreichend

    Denn Gegenstand der revisionsgerichtlichen Überprüfung in sachlich-rechtlicher Hinsicht sind allein die schriftlichen Entscheidungsgründe, wie sie sich aus der gemäß § 275 StPO mit der Unterschrift des Richters zu den Akten gebrachten Urteilsurkunde ergeben (vgl. dazu nur Meyer-Goßner, StPO, 54. Auflage 2011, § 337 Rdnr. 22 m. w. Nachw.; Kuckein in: Karlsruher Kommentar, StPO, 6. Auflage 2008, § 337 Rz. 27; SenE v. 05.03.2010 - III-1 RVs 26/10 -).
  • OLG Köln, 26.01.2018 - 1 RVs 3/18

    Zulässigkeit der Durchsuchung einer Wohnung, deren Mitinhaber der Beschuldigte

    Insoweit hält der Senat an seiner bisherigen Rechtsprechung, wonach dies bereits den Schuldspruch berührte (vgl. dazu etwa SenE v. 05.03.2010 - III-1 RVs 26/10 - SenE v. 02.08.2011 - III-1 RVs 92/11 - SenE v. 22.06.2012 - III-1 RVs 110/12-), nicht mehr fest.
  • OLG Köln, 11.04.2018 - 1 RVs 76/18

    Anforderungen an die Unterzeichnung des schriftlichen Urteils durch den

    Gegenstand der revisionsgerichtlichen Überprüfung in sachlich-rechtlicher Hinsicht sind allein die schriftlichen Entscheidungsgründe, wie sie sich aus der gemäß § 275 StPO mit der Unterschrift des Richters zu den Akten gebrachten Urteilsurkunde ergeben (vgl. dazu nur Meyer-Goßner/Schmitt, a. a. O., § 337 Rn. 22 m. w. N; SenE v. 05.03.2010 - III-1 RVs 26/10 - SenE v. 19.07.2011 - III-1 RVs 166/11).
  • OLG Hamm, 26.10.2021 - 4 RVs 109/21

    Jugendstrafe; Urteilsgründe; schädliche Neigungen; Vorstrafen

    Zu früheren Straftaten, mit denen schädliche Neigungen begründet werden, müssen konkrete tatsächliche Feststellungen getroffen werden und der Richter muss sich damit auseinandersetzen, warum gerade die abgeurteilte Tat die Verhängung einer Jugendstrafe erfordert (OLG Hamm NStZ-RR 1999, 377; OLG Köln, Beschl. v. 05.03.2010 - 1 RVs 26/10 - juris; Brunner/Dölling in: Brunner/Dölling, Jugendgerichtsgesetz, 13. Aufl. 2017, § 54 Rdn. 16).
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